Zum Schutz vor hochsteigendem Wasser heißt die Patentlösung Horizontalsperre. Wir von resanExpert für Düsseldorf und viele andere Städte stellen Ihnen hier in diesem Blog die sechs beliebtesten Methoden vor.
Die Poren in der Mauer werden mit Alkalisilikat, Paraffin oder Silikonharz verschlossen. Die Bohrlöcher im Abstand von ca. 10-25 cm durchdringen die Wände zwei Drittel in der Tiefe. Diese eher schmutzarme Variante ist nicht allzu teuer und hält ca. 20 Jahre. Für Mauern aus Hohl- oder Natursteinen ist sie jedoch ungeeignet.
Die Sperrschicht aus einer Bitumenbahn oder einer PVC-Sperrfolie ersetzt die feuchten Teile des Mauerwerks. Bei dieser Variante können selbst großflächige Schäden in der Wand beseitigt werden. Die feuchten Wände werden komplett ausgetauscht. Diese Methode hält bis zu 50 Jahre.
Es wird eine ca. 8 mm breite, horizontale Fuge in die betroffene Wand geschnitten. Diese bildet die Sperrschicht aus einer Folie oder Stahlplatten. Diese Variante ist zeitaufwändig, ausgesprochen effizient und hält lange.
Mittels eines speziellen Kernlochbohrgeräts werden Löcher mit einem Durchmesser von 8-10 cm in die Wand gebohrt – im Abstand von ca. 6-8 cm – und mit wasserdichtem Mörtel gefüllt. Nach erfolgter Aushärtezeit gibt es an den vorerst ausgesparten Stellen weitere Kernbohrungen und Füllungen. Auch hier handelt es sich um eine dichte Horizontalsperre.
Mit Pressluft gewellte Bleche aus Chromnickelstahl werden in eine horizontale Mauerfuge von wenigen Millimetern geschoben. Die dünnen Metallplatten müssen sich überlappen. Diese sehr stabile Horizontalfuge ist günstig. Die Arbeit am Mauerwerk kann jedoch bei poröseren Strukturen schnell Risse verursachen. Deswegen eignet sie sich nicht für alle Bauwerke.
Die Elektroosmose als elektrophysikalische Variante nutzt die ureigene Eigenschaft von Wasser. Weil Wasser in einem elektromagnetischen Feld stets zum Minuspol wandert, bringt die Elektroosmose eine geringe Spannung in die feuchten Wände. Das verhindert die Kapillarwirkung. Diese für das Gemäuer schonende Methode eignet sich besonders gut für denkmalgeschützte Bauten und hält die Wände bis zu zwei Jahre trocken. Die Nässe wird allerdings nie ganz entzogen, was kritisiert wird. Zudem ist diese Variante aufgrund vorangehender Analysen eher teuer.
*** resanExpert bietet den Einbau der
Horizontalsperre in Düsseldorf und in vielen anderen Städten an. Lassen Sie sich kostenlos beraten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Grundsätzlich stehen wir Ihnen in ganz Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Hauptsächlich liegt unser Einsatzgebiet in den folgenden Städten und umliegenden Gemeinden:
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